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Aladin

Jahr der Aufführung: 1995

Der Straßenjunge Aladin begegnet auf einem Bazar der wunderschönen Prinzessin Jasmin und verliebt sich in sie. Er träumt von Reichtum und Glück – das Alles müsste er haben, um an der Seite der geliebten Prinzessin sein zu dürfen.

Sharman, der böse und machthungrige Wesir des Sultan, möchte sich in den Besitz einer Wunderlampe setzen. Mit Hilfe des mächtigen Lampengeistes hofft er, seine finsteren Träumen zu verwirklichen. Die Lampe ist jedoch in einer Wunderhöhle verborgen – voll mit verlockendem gold, Diamanten und wertvollen Schätzen. Die Höhle darf jedoch nur der betreten, der reinen Herzen ist.

Diese Eigenschaften erkennt er in Aladin. Aladin lässt sich von dem als alten Mann verkleideten Sharman überreden und in die Höhle locken. Dort muss er erkennen, dass Sharman ihn ausgenutzt und verraten hat. Er gibt die Lampe nicht heraus und Sharman nutzt seine Zauberkräfte, um Aladin für immer in der finsteren Höhle gefangen zu setzen.

Als er zufällig an der alten Lampe reibt, erkennt er das Geheimnis. Dschinni, der Lampengeist erscheint.

Von da an ändert sich alles in Aladins Leben….

Buch und Regie: Mauricio Zupeuc

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