Prinzessin, Herrje und Herr Jemineh machen sich , getrieben von Ihren Wünschen auf den Weg. Da treffen sie auf eine Fee, die Ihnen drei Wünsche frei gibt, doch sie stellt eine Bedingung: Die Drei müssen sich jeweils auf einen gemeinsamen Wunsch einigen. Das schafft natürlich Irrungen und Wirrungen und dann liegt am Wegesrand auch noch ein Findelkind, das alle durcheinander bringt. Und am End, man glaubt es kaum, können sich die drei auf einen gemeinsamen Wunsch einigen.
Ein lustiges Stück für 4 Spieler und eine Klappmaulpuppe über Freundschaft, und wie Egoismus überwunden wird.
Um ihre Gunst buhlen ein armer junger Marchese, ein reicher alter Graf und der Kellner Fabrizio, ein kleiner Gauner aus Neapel. Dejanira und Ortensia, zwei ordinäre Florentiner „Schauspielerinnen“, sollen sich nach Fabrizios Plan als reiche, ”adelige” Damen ausgeben, um die buhlenden Aristokraten zu ködern.
Doch Mirandolina hat es darauf abgesehen, den fanatischen Weiberhasser Cavaliere von Rippafrata mit allen Mitteln weiblicher Verführungskunst an sich zu locken. Ihr Vorhaben gelingt. Als ihr der liebestolle Cavaliere in hoffnungsloser Leidenschaft zu Füßen liegt, quält sie ihn bis zur Verzweiflung und reicht ihre Hand – dem Kellner Fabrizio. Die Rache des gedemütigten Aristokraten ist bitter ...
Dass moderner Jazz nicht ausschließlich für Insider und Spezialisten gedacht ist, sondern mitreißende Live-Musik, die jedermann begeistern kann, das konnte das „Flintstone Jazz Trio" in zahlreichen Konzerten in ganz Bavern immer wieder unter Beweis stellen.
Seit 1991 treten Hans Eck| (Gitarre), Peter Müller (Bass) und Franz Nadler (Percussion und Gesang) zusammen auf und bilden einen festen Bestandteil der hiesigen
Jazzszene.
Ab dem Jahr 2023 bereichert Juli Mudra (Saxofone, Querflöte und Gesang) die Band mit neuen Ideen und Klangfarben.
„Klassische" Jazzstandards, Swing, Latin und Bebop-Themen werden in eigenen Arrangements interpretiert
In einer historischen Text-Musik-Revue zeigt das Generationenkomplott Gisela E. Marx (Jg. 1938) und Dorrit Bauerecker (Jg. 1973) die NS-Zeit aus Sicht und Bewusstsein der Frauen und deren vielfältige Mitverantwortung. Geschichtsunterricht auf unterhaltsame Weise.
In einer historischen Text-Musik-Revue zeigt das Generationenkomplott Gisela E. Marx (Jg. 1938) und Dorrit Bauerecker (Jg. 1973) die NS-Zeit aus Sicht und Bewusstsein der Frauen und deren vielfältige Mitverantwortung. Geschichtsunterricht auf unterhaltsame Weise.
Nebenbei rechnen sie satirisch mit jener braunen Ideologie und Menschenverachtung ab, die heute immer noch und wieder in manchen Gehirnen spukt.
“Kann denn Jubeln Sünde sein?” Ein wichtiger, sehr differenzierter und darüber hinaus wunderbar gespielter Kabarettabend.” Wormser Zeitung
Zynisch, geistreich und wunderbar persiflierend rechneten Gisela Marx und Dorrit Bauerecker mit jener braunen Ideologie und Menschenverachtung ab, die heute immer noch in manchen Hirnen herumspukt. SZ
Eintritt: 17 € (ermäßigt: 11€, Schülerinnen und Schüler frei)